Klimaforschung: EIKE und PIK endlich offen im Clinch

Wie aus gewöhnlich gut unterrichteter Quelle zugelaufen, kam es im Oktober 2010 auf einer öffentlichen Tagung des CDU-Wirtschaftsrates in Berlin zu einer – wie bei diesen Kontrahenten zu erwarten – kontroversen Debatte zwischen dem Europäischen Instut für Klima und Energie (EIKE) und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Im Anschluß daran lud Schellnhuber (PIK) spontan die EIKE-Kollegen zu einem Treffen ins PIK ein.
Das 4-stündige Symposium soll am 20. April 2011 in Postdam stattgefunden haben.

Während in renommierten, vorwiegend englischsprachigen Medien das Thema „menschengemachter Klimawandel“ auf Grund einer immer noch ausstehenden wissenschaftlichen Beweisführung und einer stetigen Zunahme der diese Hypothese falsifizierenden Arbeiten bereits eingesargt wurde, scheint sich nun auch Bewegung im deutschen Sprachraum anzudeuten.
Ob dann allerdings die Realität auch ins öffentliche Bewußtsein treten darf, steht auf einem anderen Blatt. Schließlich hat sich der Großteil der politischen A- bis Z-Prominenz so weit aus dem Fenster gehängt – auch und gerade diejenigen, die bar jeder Sachkenntnis sind -, so daß dann eine fulminante Gesichtsverlust-Seuche grassieren dürfte.

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